Sowohl am ersten als auch am zweiten Akademie-Tag machten wir eine Stadtführung, jeweils zu der gleichen Fragestellung: Welche Geschichte wird erzählt, welche wird nicht erzählt?

Der Fokus war jedoch unterschiedlich. Am ersten Tag unternahmen wir eine ganz klassische Stadtführung, bestellt bei der Organisation "Free walking Tour" (siehe Fotos oben), am zweiten Tag führte uns die Historikerin Olga Pintar durch zentrale Strassen im Stadtzentrum Belgrads (siehe Fotos unten).

Mehr dazu siehe die Menüleiste "Erkundungen".

"Was soll  hier dekontaminiert werden? 

Aleksandra Sekulic, Programmkoordinatorin des CZKD, über Geschichte und Aktivitäten des Zentrums (erster Akademie-Tag)

"Belgrad im 20. Jahrhundert: wer sind wir und wo leben wir?"

Olga Manojlovic Pintar, Historikerin (zweiter Akademie-Tag

"Wie kommt unser Geschichtsbild zustande? Wie funktionieren historische Narrative?"

Christoph Schmidt-Lellek (zweiter Akademie-Tag)

"Was hilft schwierige Geschichten zu erzählen? Warum sollen wir das tun?"

Christoph Schmidt-Lellek, Klaus Pumberger (dritter Akademie-Tag)

Mehr dazu sieh die Menüleiste "Impulsreferate".

"Wie kommt unser Geschichtsbild zustande und warum stimmt es nicht? Wie funktionieren historische Narrative? Was verändert / erschüttert / stabilisiert unser Geschichtsbild?"
(zweiter Akademie-Tag)

"Wo erlebst du in deinem Leben Schnittstellen zwischen persönlichem Leben und gesellschaftlich-politischem Einfluss?"
(dritter Akademie-Tag)

Am Vormittag des dritten Akademie-Tages sahen wir zwei Filme:

* "The other side of erverything"

* "Tatort Schimanski" (spielt Ende der 1990er Jahre im Nachkriegskroatien)
Mehr dazu siehe Menüleiste "Film"